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Schlafzimmer einrichten nach Feng-Shui: Die wichtigsten Regeln

Die Feng Shui Lehre ist heutzutage in aller Munde. Jeder, der sich jemals mit dem Thema Einrichtung auseinandergesetzt hat, wird diesem Begriff schon begegnet sein. Die Einrichtungslehre Feng Shui ist kein Regelwerk, das allgemeine Gültigkeit für jeden und jede Wohnsituation hat. Räume sollten immer auch praktisch ausgestattet und individuell gefällig sein. Jedoch bietet Feng Shui viele Regeln, die bei einer gesundheitsorientierten Innenausstattung helfen. Einige tiefgreifende Methoden können nur von geschulten Fachberatern durchgeführt werden, andere Lehren des Feng Shui kann jeder ganz einfach selbst Zuhause umsetzen. Feng Shui stammt aus dem alten China. Feng steht für Wind und Shui für Wasser und somit stehen beide zusammen für Lebensenergie. Ziel ist es Energieströme in Räumen oder auch Landschaften harmonisch fließen zu lassen und bestmöglich auf den Menschen auszurichten. Als Beispiel hier nun die wichtigsten Regeln für ein harmonisch eingerichtetes Schlafzimmer:

  1. Das Kopfende des Bettes soll an einer festen Wand sein. Diese suggeriert dem Unterbewusstsein Schutz und Sicherheit. Falls das Kopfteil nicht an einer Wand stehen kann, soll darauf geachtet werden, dass der Bettkopf selbst hoch und solide ist. Bei einem Ehebett ist ein einteiliges Kopfteil ohne Streben einem geteilten Kopfteil vorzuziehen, da dieses die Zweisamkeit stärkt.

  2. Da Geräusche die Bettruhe stören, sollen keine Wasser- und Heizungsrohre in direkter Bettnähe verlaufen.

  3. Das Bett soll nicht in einer Linie zwischen Tür und Fenster oder zwei Fenstern aufgestellt werden, damit kein „Qi-Durchzug“ entsteht, der unruhig schlafen lässt.

  4. Über dem Bett soll die Wand frei sein. Schlafzimmerspiegel, Lampen oder Regale wirken beklemmend über dem Kopf. Den gleichen negativen Effekt erzielen Deckenbalken über dem Schlafplatz. Diese sollen nach Möglickeit verhangen werden, z.B. anhand eines Baldachins.

  5. Sind Dachschrägen im Zimmer vorhanden, soll der Blick des Schlafenden nicht in Richtung der Dachschräge gehen sondern aus dieser heraus.

  6. Ein Spiegel soll nicht direkt gegenüber vom Bett angebracht werden, da sich die Reflektionen ungünstig auf die Nachtruhe auswirken.

  7. Das Fußende soll nicht auf die Tür zeigen. Im Feng Shui wird dies „Sargstellung“ genannt. Sie wirkt sich ebenfalls beunruhigend aus.

  8. Scharfe Ecken und Kanten von Stauraummöbeln im Schlafraum sollen nicht direkt auf das Bett zeigen. Für das Unterbewusstsein stellen sie Bedrohung dar.

  9. Verschließbare Schlafzimmerschränke sollen offenen Regalen vor allem im Schlafzimmer vorgezogen werden. Denn in einem leicht überschaubaren, aufgeräumtem Zimmer kommt der Geist besser zur Ruhe.

  10. Kleinmöbel wie Nachtkommoden und Dekorationsartikel sollen paarweise angeordnet werden – am besten symmetrisch.

  11. Runde Teppiche und Sessel sowie Vorhänge vor den Fenstern halten die positive Energie „Qi“ im Raum. Sie sollen deshalb im Schlafzimmer keinesfalls fehlen.

  12. Zimmerpflanzen sollen laut Feng Shui nicht im Schlafzimmer stehen.

  13. Eine gute Abdunklungsmöglichkeit ist wichtig.

  14. Das Schlafzimmer soll möglichst frei von geopathischen Störfeldern sein, wie z.B. Wasseradern.

  15. Falls es durch einen Neubau beeinflussbar ist, soll das Fenster im Schlafzimmer nach Osten zeigen.

  16. Elektrogeräte und elektrisch verstellbare Lattenroste sollen sich negativ auf den Schlaf auswirken. 

  17. Kaltschaummatratzen, Kautschuk- oder Latexmatratzen sind Federkernmatratzen und Wasserbetten vorzuziehen, da die letzteren elektromagnetischen Strahlen anziehen.

  18. Sowohl bei den Wandfarben also auch bei der Farbe der Bettwäsche sind Pastellfarben kräftigen Farben vorzuziehen. Denn die hellen Farben wirken harmonisierend und schlaffördernd.

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